♂ Authentisch Mannsein in Zeiten von Feminismus und Machismus

Wir sind eine der ersten Generationen, für die es keine klar definierte Rolle für einen Mann und eine Frau gibt. Das führt dazu, dass sowohl Männer als auch Frauen nicht wissen, wie sie sich mit ihrer Männlichkeit und Weiblichkeit im Umgang miteinander verhalten sollten. Die Einflüsse der Emanzipation, des Feminismus und Machismus verstärken diese Orientierungslosigkeit. Feministinnen verstehen sich dabei als Kämpfer der Gleichberechtigung und Gleichbehandlung der Frau, welche häufig eine Männer-abwertende Komponente enthält, während Anhänger des Machismus jene Strukturen wahren wollen, in denen der Mann über der Frau steht.

In diesem Artikel werde ich Dir zeigen, welche Einflüsse dies auf Deine Rolle als Mann nimmt und wie Du in diesen Zeiten ein authentischer Mann sein kannst, um Dich selbst zu lieben und von Frauen geliebt zu werden.

Feminismus

Die Überkompensation des Feminismus

Viele Männer fühlen sich durch den Feminismus in ihrer Rolle als Mann angegriffen. Zu Recht?

Frauen waren lange Zeit unterdrückt. Sie hatten weniger Rechte, weniger Ansprüche und waren dem Mann untergeordnet. Diese Ungleichbehandlung hat sich im Rahmen der Emanzipation über die letzten Jahrzehnte hinweg größtenteils angepasst, sodass Männer und Frauen (in der westlichen Welt) auf einer Ebene zueinander stehen.

Einige Defizite sind jedoch zurückblieben, u.a. dass die Frau für dieselbe Arbeit häufig weniger verdient als ihr männlicher Gegenpart und dass Männer häufiger in Führungspositionen zu finden sind, als Frauen.

Gegner des Feminismus werfen jenem vor, dass er auf Strukturen abziele, die zum Einen gegen die Natur der Geschlechter verstoßen und zum Anderen eine gewisse Widersprüchlichkeit aufweisen. Das geschieht dadurch, indem der Feminismus einerseits eine Gleichbehandlung für Frauen fordert, andererseits jedoch bei Frauen und Männern mit zweierlei Maß misst.

So ist es einerseits  für den Großteil an Frauen eine Voraussetzung, dass der Mann mehr verdienen und gesellschaftlich in einer höheren Position stehen muss, als die Frau, damit sie eine Partnerschaft mit ihm eingeht, andererseits strebt sie danach den Mann aus seiner erhobenen Rolle herunterzuziehen.

Einerseits vertritt eine Frau die Auffassung, dass der Mann sie auf dem ersten Date einladen sollte, andererseits steht die Forderung im Raum, dass Männer und Frauen gleich verdienen sollten.

Einerseits erklärt der Feminismus, dass Männer und Frauen gleich seien und Männlichkeit und Weiblichkeit ein soziales Konstrukt wäre, andererseits wünscht sich eine Frau dennoch einen maskulinen Mann an ihrer Seite, der seinen Arm um sie legt, sie führt und in dessen Männlichkeit sie ihre Weiblichkeit ausleben kann.

Eine gewisse Widersprüchlichkeit definiert somit die Forderungen des Feminismus, welche sind, dass Männer und Frauen nicht nur gleichberechtigt, sondern eben gleich behandelt werden sollten. Doch hierbei überkompensiert der Feminismus die unterdrückte Rolle der Frau aus der Vergangenheit. Denn anstelle Frauen und Männer für je das zu lieben, was sie ausmacht (Frauen für ihre Weiblichkeit und Männer für ihre Männlichkeit) fordert der (Gleichheits-)Feminismus eine Welt, in der alles Männliche und Weibliche gleich ist, erkennt jedoch nicht, dass dies nicht möglich ist und auch nicht natürlich oder gesund.

Nicht zu verleugnende Unterschiede zwischen Mann und Frau

Eine Frau ist emotionaler als ein Mann.
Eine Frau ist körperlich schwächer als ein Mann.
Eine Frau hat eine längere Lebenserwartung als ein Mann.

Dies sind Unterschiede, die sich niemand ausgedacht hat, sondern in der Natur der Geschlechter liegen. Zwar trifft das nicht auf jedes einzelne Individuum zu, jedoch auf die Menschheit in ihrer Gesamtheit.

Und so kommt es, dass gewisse Rollen mehr für Frauen geeignet sind und umgekehrt. So z.B. werden körperliche Arbeiten besser von Männern verrichtet und einfühlsame Tätigkeiten von Frauen. Das hat zur Folge, dass Männer bspw. auf dem Bau arbeiten, und in der sozialen Arbeit und erzieherischen Tätigkeiten primär Frauen zu finden sind.

(Mehr über die Unterschiede zwischen Mann und Frau und die soziale Gerechtigkeit der Geschlechter kannst Du hier nachlesen.)

Frauen und Männer haben von ihrer Natur her Unterschiede und als solche sollten sie deshalb auch anders behandelt werden. Keiner schlechter als der andere, nur eben anders, so wie sie sind. Diese Unterschiede zu verleugnen zeugt von einer Überkompensation der Ungleichheit und des daraus resultierenden Gefühls zu kurz zu kommen.

Nun gibt es jedoch Männer, die sich durch den Feminismus bedroht fühlen. Das ist nachvollziehbar, da die subtile Message des Feminismus häufig in eine Männer-abwertende Richtung abzielt. Diese Männer fühlen sich so, als müssten sie sich dafür schämen ein Mann zu sein und überkompensieren dies, indem sie machohafte Verhaltensweisen an den Tag legen und übertrieben männlich agieren anstelle einfach nur authentisch sie selbst zu sein, ihre Männlichkeit zu lieben, sie jedoch nicht übertrieben nach außen zu projizieren.

Die Überkompensation des Machismus

Stell Dir einen schüchternen Mann vor.
Es kostet ihn Mut auf eine Frau zuzugehen, die ihm gefällt.
Er fasst diesen Mut, spricht eine Frau in einer Disco an und sagt ihr, dass er sie schön findet.

Der Mann erhofft sich eine positive Rückmeldung und für seinen Mut belohnt zu werden. Doch stattdessen bekommt er eine schroffe Ablehnung, indem die Frau etwas sagt wie „Boah bist Du billig! Verzieh Dich!“.

Frauen wissen heutzutage häufig nicht, wie sie mit dem Interesse eines Mannes an sich umgehen sollen. Von vielen Seiten bekommen sie die Ströme des Feminismus mit, der in unserer Gesellschaft an verschiedenen Stellen fair, teils zu Lasten von Männern und teils zu Lasten von Frauen umgesetzt wird. Zu Hause erlebt sie womöglich eine überforderte Mutter, die über den nicht-anwesenden Mann herzieht. Vielleicht herrscht in ihrer Familie auch allgemein eine abwertende Haltung dem Weiblichen gegenüber, so als ob sie sich bspw. für ihre erste Periode schämen müsste. Gleichzeitig wird sie den Strömen des Feminismus ausgesetzt, der ihr sagt, dass Weiblichkeit nichts Gutes ist, da der Feminismus ja versucht das Weibliche auf eine Stufe mit dem Männlichen zu stellen – zwei Dinge, die nicht gleich sind und sein können. Ihnen werden Geschichten angeblicher sexueller Belästigungen erzählt und es entwickelt sich einerseits ein Hass gegenüber dem Männlichen, andererseits eine Nicht-Akzeptanz der eigenen Weiblichkeit. Und so kommt es, dass sich eine Frau immer mehr fragt, wie ihre Rolle in der heutigen Zeit als Frau auszusehen hat und wie sie mit dem Mann und seinem Interesse an ihr umgehen sollte.

In der Folge bedeutet das:

  • Frauen geben häufiger Körbe an Männer als Generationen vor uns.
  • Frauen geben häufiger schroffe Körbe.
  • Frauen reagieren häufiger abwertend auf Männer, die ihnen Gutes tun wollen.

All das macht das Zusammenkommen von Liebesgeschichten so viel schwieriger.

Es ist klar. Viele Frauen wissen selbst nicht mit ihrer emanzipierten Rolle umzugehen. Gerade Männer, für die es eine Menge Mut kostet auf Frauen zuzugehen und ihnen ihr Interesse zu zeigen, ist es ein herber Rückschlag von einer Frau schroff abgewiesen zu werden, die selbst nicht weiß, wie sie mit dem Interesse des Mannes umgehen sollte.

Der Feminismus trifft deswegen diejenigen Männer umso härter, die schüchtern sind und ohnehin nicht genau wissen, was sie denn im Umgang mit einer Frau tun sollen.

Aus dieser Erfolglosigkeit und teilweisen Orientierungslosigkeit des Mannes, wie er denn heutzutage eine Frau für sich gewinnt, ist eine gewisse Überkompensation entstanden.

Männer suchen Rat in Pick-Up, der in manchen Teilen Frauen gegenüber herablassend agiert und diese fehlende Erfolglosigkeit überkompensiert, indem der Mann alle einst für ihn typischen Rollen in einem übertrieben starken Ausmaß auslebt, die heute zum Teil nicht mehr zeitgemäß sind.

Beispielhafte Rollenbilder hierfür wären:

  • Ein Mann darf keine Schwäche zeigen.
  • Ein Mann bringt das Geld nach Hause.
  • Ein Mann darf nicht emotional sein.

Ein Mann, der seine Erfolglosigkeit bei Frauen überkompensiert, lebt diese Rollen in übertriebenem Ausmaß. Doch was er nicht weiß, ist dass er damit genau jenes Bild verstärkt nach außen gibt, das er so sehr versucht hinter sich zu lassen und aus diesem Grund bei vielen Frauen als unattraktiv empfunden wird. Denn der Versuch keine Schwäche zu zeigen, sagt aus, dass diese Person nicht nur schwach ist, sondern zudem auch nicht mit seiner eigenen Schwäche umgehen kann.

Der Versuch um jeden Preis mehr als eine Frau zu verdienen, bedeutet, dass er Angst hat, dass er nicht bei ihr ankommt, wenn er das nicht tut. Und der Versuch seine Emotionen zu unterdrücken bedeutet, nicht zu seinen Emotionen stehen zu können und in Wirklichkeit sehr emotional zu sein.

In anderen Worten: Wann immer jemand nicht zu sich selbst steht, sondern stattdessen eine Fassade aufsetzt, drückt er damit aus, dass er in Wirklichkeit nicht stark genug ist, um zu sich selbst zu stehen.

Und so wünschen sich viele erfolglose Männer häufig die klassische Rollenverteilung zurück, in der Männer deutlich offener und freier ihr Interesse an einer Frau zeigen konnten, ohne fürchten zu müssen, schroff abgewiesen zu werden oder gar eine Klage wegen sexueller Belästigung zu erhalten.

Doch die Sache ist die, dass wir nun eben in einer Zeit leben, in der Männer und Frauen gleichberechtigt sind und sein sollten und gewisse Einstellungen der früheren Weltansicht, Frauen in ihrer persönlichen Entwicklung limitieren.

So ist die Denkweise „die Frau gehört an den Herd und der Mann bringt das Geld nach Hause“ sicherlich nicht mehr zeitgemäß, und als Mann sollten wir Frauen dazu ermutigen, selbst etwas aus ihrem Leben zu machen, ohne von uns abhängig zu sein.

Doch damit ein Mann dies tun kann, muss er ein deutlich höheres Selbstwertgefühl besitzen, als Männer Generationen vor uns und lernen sein Selbstwertgefühl nicht von seinem Erfolg bei Frauen abhängig zu machen. Denn wenn wir Männer Frauen ermutigen, mehr aus sich zu machen und auf einer Ebene mit uns zu sein, dann haben wir nichts mehr, mit dem wir sie an uns binden können, außer unserer Person. Wir müssen also darauf vertrauen, dass unsere Persönlichkeit dafür ausreicht.

Doch genau das können viele Männer noch nicht…

Vor ein paar Tagen habe ich ein Bild als Reaktion auf eine meiner Werbeanzeigen auf Facebook erhalten. Auf dem Bild stand: „Ich bin ein Mann! Natürlich achte ich darauf, was du (Frau) anziehst, natürlich darfst du nicht auf Partys gehen. Natürlich hast du keinen besten Freund. Natürlich werde ich immer wissen wo du bist. Das ist dir zu krass? Pech, ich bin so. Dann geh und such dir eine Pussy, die dir alles erlaubt. Mir wird meine Frau nie egal sein. Ich teile meine Frau nicht.“

Was sagt es über einen Mann aus, wenn er eine seine Partnerin kontrolliert und ihr alles vorschreibt?

  • Dass er eine Frau nicht über Gefühle halten kann.
  • Dass seine Persönlichkeit nicht ausreicht, dass eine Frau bei ihm bleibt.
  • Dass er einen geringen Selbstwert hat und nicht an sich selbst glaubt, einfach so gut genug zu sein.

Deswegen legt er ihr Fußfesseln an und kontrolliert jeden ihrer Schritte, um so seine eigenen Unzulänglichkeiten zu kompensieren.

Was sagt es über eine Frau aus, die sich zu so einem Mann hingezogen fühlt?

  • Dass sie sich selbst nicht als gut genug empfindet, einfach so geliebt zu werden.
  • Dass sie im Leben alleine nicht klar kommt.

Was sagt es über die Beziehung zwischen zwei Personen aus, wobei der Eine der Kontrolleur ist und die Andere, diejenige, die sich kontrollieren lässt?

  • Dass die beiden keine bedingungslose Beziehung führen können, wobei sich die Partner lieben und vertrauen.
  • Dass SIE sich nur dann als gut genug empfindet, wenn sie das Opfer sein kann und beschützt wird.
  • Dass ER sich nur dann als gut genug empfindet, wenn sie das Opfer ist und er sie retten kann.

Was sagt es über den Wert aus, den sich die beiden Personen einander zuweisen?

  • Dass es keine gleichwertige Beziehung ist.
  • Dass ER sich über ihr sehen muss, um sich gut zu fühlen.
  • Dass ER etwas zu kompensieren hat, weshalb er sich ihr überlegen darbieten muss

Solche Beziehungen sind ungesund.

SIE fühlt sich nur gut, wenn sie unterdrückt wird, weil sie einen geringen Selbstwert hat und im tiefen Inneren nicht denkt, gut genug zu sein, um einen Mann „einfach so“ zu halten.

ER hat einen geringen Selbstwert und fühlt sich nur gut genug, wenn er sie unterdrückt und sich so einredet, sie zu beschützen, weil er im tiefen Inneren nicht denkt, gut genug zu sein, um eine Frau „einfach so“ zu halten.

Der Machismus ist genau wie der Feminismus eine Überkompensation gefühlter Defizite, wobei es nicht darum geht, authentisch man selbst zu sein und sich in seinem Geschlecht zu lieben, sondern das Defizit dadurch zu füllen, indem man nach deutlich mehr strebt, als passend wäre.

Der richtige Umgang mit Deiner Rolle als Mann in Zeiten von feministischen Bestrebungen

Sei ein Mann. Liebe Dich für das, was Du bist und steh zu all Deinen Eigenschaften, die Dich zu dem machen, wer Du bist.

Liebe eine Frau für das, was sie ist. Erlaube ihr jede Freiheit, kontrolliere sie niemals und behandle sie auf einer Ebene zu Dir. Denn dann signalisierst Du ihr, dass Du besser für sie bist als jeder Mann da draußen, da Du es nicht nötig hast, sie zu kontrollieren. Du bist Dir Deines Wertes bewusst und deswegen vertraust Du ihr.

Lass sie ihre eigenen Fehler machen und daraus lernen.

Auf diese Weise zeigst Du einer Frau, dass Du sie nicht von Dir abhängig machen möchtest. Du möchtest sie befähigen sich selbst weiter zu entwickeln, so weit, dass sie auch ohne Dich leben kann.

Denn damit signalisierst Du ihr wahre Stärke und dass Du sie nicht an Dich bindest, indem Du ihre Probleme löst oder sie kontrollierst. Du zeigst ihr, was Euch tatsächlich aneinander bindet: Eure Liebe und Vertrauen füreinander und nichts Anderes. Keine Ketten. Keine Lösung ihrer Probleme. Keine überholte Rollenverteilung. Keine Opfer-Retter-Beziehung.

Natürlich bist Du als Mann dennoch Zeuger, Fürsorger und Beschützer und solltest eine Frau beschützen, wenn sie nicht weiter weiß oder in Bedrängnis gerät. Doch die entscheidende Frage ist, ob Du eine Frau dadurch an Dich binden willst, indem Du diese Rolle nutzt oder ob Du ihr das Gefühl gibst, auf derselben Ebene wie Du zu stehen und wenn es darauf ankommt da zu sein.

Die Art und Weise, wie Du versuchst eine Frau anzuziehen und zu halten sagt viel über Dich, die Frau an Deiner Seite und Eure Beziehung aus.

Deswegen ist der richtige Weg einer, wobei ein authentischer Mann der Emanzipation gegenüber offen stehen sollte. Er sollte sich selbst als Mann akzeptieren und dafür lieben, was er ist und eine Frau dafür, was sie ist. Frauen und Männer sind von ihrer Natur her unterschiedlich und als solche sollten sie auch behandelt werden, jedoch keiner schlechter, nur eben anders, wo sie anders sind.

Zeige einer Frau, dass Du das verstanden hast, indem Du sie ermutigst, von Dir und Männern im Allgemeinen unabhängig zu sein, sie in ihrer Weiblichkeit großartig sein kann und nicht befürchten muss, zu kurz zu kommen.

Lege Deine Bemühungen nicht darauf, Frauen über irgendetwas an Dich zu binden oder unter Dir zu halten, sondern fokussier Dich darauf, das Beste aus Dir zu machen, damit Dich eine Frau nicht wegen einer Rollenverteilung möchte, sondern einzig und allein, weil sie sich zu Dir als Person hingezogen fühlen kann und fühlt, dass sie angekommen ist und sich fallen lassen kann.

Und wenn Du eine Veränderung in Deinem Leben wünschst, um das Beste aus Dir und Deinem Leben zu machen, dann trage Dich für meinen kostenlosen Email-Kurs ein und lass mich Dir zeigen, wie Du die Ketten sprengst, die Dich behindern, ein authentischer Mann zu sein, der sein Ding durchzieht und erfolgreich darin ist.

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Diesen Artikel habe ich für eine Blogparade zum Thema „Männlichkeit und Weiblichkeit“ geschrieben. Weitere Blogger, Coaches und einfach Menschen, die etwas bewegen möchten, haben ebenfalls einen Artikel dazu verfasst.

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